Ein paar wichtige Eckdaten zur Entstehung der Magistrale habe ich hier kurz zusammengefasst.

Die KBS 880 und ihre Entstehung:                                                                                                                                                                                                 


Geplant wurde die Strecke ab 1869 von der AG der Bayerischen Ostbahnen als kürzeste Verbindung zwischen Nürnberg und Regensburg, nachdem bereits 1859 die um 40 Kilometer längere Strecke über Hersbruck, Amberg und Schwandorf in Betrieb gegangen war.

Die anfangs eingleisige Trasse wurde zwischen 1894 und 1896 um ein zweites Gleis erweitert und 1950 elektrifiziert.
Verschiedene erwogene Trassenvarianten der Schnellfahrstrecke Nürnberg–München unter Einbeziehung der Strecke bis Postbauer-Heng, Neumarkt oder Sengenthal, wurden 1987 verworfen.

Am 15. Juni 1988 begannen die Bauarbeiten für die zweite Linie der Nürnberger S-Bahn. Der Abschnitt Nürnberg – Feucht wurde so umgebaut, dass die S-Bahn-Züge seitdem auf unabhängiger Trasse neben den Fernbahngleisen verlaufen. Eröffnet wurde die Linie am 21. November 1992.



Der Bayerische Staat wünschte den Bau dieser Hauptbahn und begann auch mit entsprechenden Planungen; die Ausführung überließ er jedoch aus finanziellen Gründen einem privaten Unternehmen. Die AG der Bayerischen Ostbahnen eröffnete am 12. Dezember 1859 ein erstes Teilstück von Regensburg bis Sünching, das von dort nach Geiselhöring im Tal der Kleinen Laaber abbog, wo die Züge in Richtung Landshut und München weiterfuhren. Züge nach Passau mussten die Richtung wechseln, bevor sie nach Straubing weiterfahren konnten. Von Straubing führte die Strecke, die sich immer mehr der Donau näherte, ab 20. September 1860 weiter über Plattling und Vilshofen bis zur Grenzstadt Passau. Dort fand der Schienenweg am 1. September 1861 seine Fortsetzung durch die österreichische Kaiserin-Elisabeth-Bahn in Richtung Linz und Wien.


Am 1. Juli 1873 wurde eine direkte Strecke von Sünching nach Straubing eröffnet, die den Weg erheblich abkürzte. Die gesamte Strecke fiel mit dem Übergang der Bayerischen Ostbahnen am 10. Mai 1875 der Bayerischen Staatsbahn zu. Am 1. Juni 1959 wurde der planmäßige elektrische Betrieb aufgenommen.           



Quelle:
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